Uli Hoeneß enthüllt Interna und verspottet Bayern-Spieler live im Fernsehen
München – Uli Hoeneß (73) plauderte während einer Live-Sendung überraschend Details zur Leihe von Nicolas Jackson (24) vom FC Chelsea aus – und setzte dem Spieler zudem noch eine Spitze.
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Am Sonntag war der Ehrenpräsident des FC Bayern Gast in der Sport1-Sendung „Doppelpass“. Dort gab er ohne Anlass vertrauliche Vertragsinformationen zum Jackson-Transfer preis.
So stellten die Münchner angeblich keine 16,5 Millionen Euro Leihgebühr für den Angreifer in Rechnung, „weil Spieler und Berater 3 Millionen Euro davon übernommen haben.“
Doch das war längst nicht alles, was Hoeneß offenbarte! Zum Kaufoption-/pflichtpreis von 65 Millionen Euro nach einem Jahr meinte der 73-Jährige:
„Bezahlt werden muss das nur, wenn er in 40 Spielen von Beginn an aufläuft – was er niemals schaffen wird.“
Diese Bemerkung des Ehrenpräsidenten dürfte für Jackson und seinen Berater wie ein Schlag ins Gesicht wirken.
Zudem kritisierte Hoeneß den Transferwahnsinn im Fußball scharf: „Das ist ja Monopoly. Du kommst bis zur Schlossallee, dann taucht irgendein Scheich auf und kauft dich weg“, erklärte der ehemalige Stürmer und ergänzte:
„Die Schlossallee gehört nur deshalb nicht mehr dem FC Bayern, weil Abu Dhabi, Saudi-Arabien und Katar jetzt mitmischen – gegen diese hast du keine Chance.“
Für Nick Woltemade (23) habe der FC Bayern 55 Millionen Euro geboten, Stuttgart habe jedoch 75 verlangt. Letztlich sicherte sich Newcastle United den Spieler für knapp 90 Millionen Euro – eine Summe, die Woltemade laut Hoeneß „niemals wert“ sei.
In der Causa Woltemade war es zudem zu einem Streit zwischen Hoeneß und Lothar Matthäus (64) gekommen. Der gebürtige Ulmer hatte Matthäus damals als „nicht ganz bei Verstand“ bezeichnet.
Bei einem erneuten Treffen habe man sich im „Doppelpass“ die Hand gereicht, berichtete Hoeneß. Man habe wenig Gesprächsbedarf, „weil ich festgestellt habe, dass er noch keine neue Tasse gefunden hat.“